Sony LT29i und Sony ST21i: Android-Spitzengerät und Einsteiger-Smartphone - News - meinAndroid.com

Sony LT29i und Sony ST21i: Android-Spitzengerät und Einsteiger-Smartphone

Anhand von neuen auf asiatischen Webseiten aufgetauchten Fotos gibt es neue Spekulationen rund um insgesamt drei neue Smartphones aus dem Hause Sony. Demnach wird im Juni oder Juli das neue Sony LT29i Hayabusa auf den Markt kommen, das mit seiner Ausstattung zu den besseren Android-Smartphones gehört. Im August folgt diesen neuen Spekulationen zufolge das Sony ST21i Tapicoa, ein Einsteiger-Smartphone. Erwähnt wurde in einem Nebensatz auch, dass Sony noch in diesem Jahr sein erstes Quad-Core-Smartphone Sony LT30i auf den Markt bringen wird.

Das Einsteiger-Smartphone ST21i erscheint samt Android 4
Das Sony ST21i Tapicoa tauchte bereits zum Jahreswechsel erstmals in den Schlagzeilen auf. Damals war von einem Einsteiger-Smartphone die Rede, das in Indien für umgerechnet rund 150 Euro auf den Markt kommen soll. Angesichts der nun spekulierten Details rund um das Mobiltelefon scheint dies möglich. Denn demnach soll das Sony ST21i Tapicoa ein 3,2 Zoll großes Display besitzen und von einem Single-Core-Chip angetrieben werden. Dessen Taktfrequenz soll 800 MHz betragen. Ferner besitzt das Einsteiger-Smartphone eine 3-Megapixel-Kamera. Als Betriebssystem hat das Sony ST21i Android 4.0.3 mit an Bord.

Sony LT29i: Dual-Core-Prozessor mit 1,5 GHz
Ein wesentlich leistungsstärkeres Android-Smartphone von Sony wird sich bereits zuvor mit dem LT29i Hayabusa präsentieren. Das Gerät wird von einem Dual-Core-Prozessor von Qualcomm angetrieben. Der Snapdragon S4 taktet mit 1,5 GHz je Kern. Ferner besitzt das Smartphone, das ebenfalls mit einer Version von Ice Cream Sandwich (Android 4) erscheinen wird, ein 4,55 Zoll großes Display. Dieses löst mit 1.280 x 720 Pixeln auf, zudem können auch mit der 13-Megapixel-Kamera Videoaufnahmen in Full-HD erstellt werden. Zudem soll das Sony LT29i bereits Unterstützung für den vierten Mobilfunkstandard LTE mit sich bringen.

Bildquelle: Techblog

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