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Android: Gingerbread dominierend – Nachfolger erhalten Namen

Google hat nun die aktuellen Zahlen in Sachen Android-Verbreitung veröffentlicht. Demnach setzt sich die vorletzte Version Gingerbread (2.3) immer mehr auf den Smartphones und Tablets durch. Die neueste Fassung Android 4.0 Ice Cream Sandwich hingegen ist bislang noch kaum auf den Android-Geräten zu finden. Bei den kommenden Versionen 5.0 und 6.0 setzt Google übrigens erneut auf die Namensgebung nach Süßspeisen. Denn bestätigt ist bereits, dass Android 5.0 Jelly Bean heißen wird. Android 6.0 soll hingegen aktuellen Gerüchten aus den USA zufolge Key Lime Pie heißen – nach einem Limettenkuchen aus Florida.

Da aber weder Jelly Bean noch Key Lime Pie überhaupt mit einem Marktstart versehen sind, gilt die momentane Aufmerksamkeit in Sachen Android natürlich vor allem den bereits veröffentlichten Versionen. Hier wird anhand der neuesten Zahlen von Google immer mehr deutlich, dass sich Gingerbread (2.3) weiter verbreitet. Denn in den zwei Wochen vor dem 5. März 2012 wurde Android 2.3 auf 62 Prozent aller Android-Geräte registriert, so Google. Den Großteil macht dabei Gingerbread in den Versionen 2.3.3 bis 2.3.7 mit 61,5 Prozent aus – dies sind weit über drei Prozent mehr als noch im Februar 2012. Auf so vielen Geräten war eine Gingerbread-Version bislang nicht zu finden.

Android 4.0 Ice Cream Sandwich liegt bei 1,6 Prozent
Das zweiterfolgreichste Android-System ist aktuell den Erhebungen nach Android 2.2 Froyo. Diese Version des mobilen Betriebssystems von Google wird noch von 25,3 Prozent der Android-User genutzt. Rund 22 Monate nach dem Erscheinen ist das System nun Monat für Monat seltener auf den Android-Smartphones und –tablets zu finden, waren es doch beispielsweise im Februar noch 2,5 Prozent mehr. Die neueste Fassung Android 4.0 Ice Cream Sandwich ist der Erhebung von Google zufolge aktuell auf 1,6 Prozent aller Android-Geräte zu finden – dies sind rund 0,6 Prozent mehr als noch vor einem Monat.

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